16.11.2016

Studie: Transportplattform von TimoCom mindert CO2-Emissionen

Signifikante CO2-Reduzierung und Gewinnsteigerung durch TimoCom

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Erkrath, 16.11.2016 – TimoCom, Europas größte Transportplattform, leistet mit den verschiedenen Anwendungen zur Auslastungsoptimierung von Lkw einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Wie sich der Einsatz der Logistiksoftware auf CO2-Emissionen und Wirtschaftlichkeit auswirkt, wurde kürzlich vom italienischen Unternehmen GreenRouter untersucht, mit zukunftsweisendem Ergebnis.

Keinerlei Diskrepanz zwischen Ökologie und Ökonomie
Die Studie, beauftragt vom TimoCom Kunden Ernesto Rampinini srl, einem Transport- und Logistikdienstleister aus Italien, setzt den Einsatz natürlicher Ressourcen ins Verhältnis zur Auslastung der eingesetzten Lkw, umgelegt auf die gefahrenen Kilometer. Um valide Zahlen zu erhalten, werden außerdem zwei unterschiedliche Zeiträume betrachtet: Zum einen die Jahre 1999 – 2003, in denen das Unternehmen die Anwendungen des IT-Dienstleisters noch nicht nutzte, sowie die Jahre ab 2004 unter Einsatz der Transportplattform von TimoCom.

Das italienische Start-up GreenRouter misst mit Hilfe des gleichnamigen Tools die CO2-Emissionen der Supply Chain einzelner Logistikunternehmen und analysiert diese. Die von ihm durchgeführte Untersuchung belegt im Fallbeispiel eine Reduzierung der CO2e- Emissionen (Kohlenstoffdioxid und äquivalente Abgase) pro gefahrenen Kilometer von 23% bereits in den ersten beiden Jahren der TimoCom Nutzung im Vergleich zu den vier Geschäftsjahren ohne Europas größte Transportplattform. Und das bei gleichzeitig 30% Auslastungssteigerung, was nicht nur die Effizienz der TimoCom Produkte belegt, sondern für den Kunden zugleich eine Gewinnsteigerung von 15% durch die Vermeidung von Leerfahrten bedeutet. Bedenkt man, dass TimoCom mit einer Flatrate zugänglich ist und die gleichzeitige Disposition verschiedener Fahrzeuge von mehreren Arbeitsplätzen aus ermöglicht, kommt man zu dem Schluss, dass umweltschonende Technologien nicht per se teuer sein müssen und gewinnmindernd wirken. Im Gegenteil.

„Green Logistics“ beginnt im Büro, nicht auf der Straße
Neben der klassischen Funktion der Laderaum- und Frachtenbörse zur Vermeidung umweltbelastender und kostenintensiver Leerfahrten zählen auch weitere Anwendungen im Portfolio von TimoCom zu den Werkzeugen, die bereits in der Disposition zum Schutz der Umwelt eingesetzt werden können.

Zu nennen ist hier zum einen die neue „Dokumente“-Funktion innerhalb des Firmenverzeichnisses. Durch das einmalige Hochladen häufig benötigter Unterlagen, die für die Abwicklung von Transporten notwendig sind, spart einerseits der Disponent wertvolle Zeit. Andererseits mindert die Digitalisierung der Dokumente aber auch den Papierverbrauch und spart somit wertvolle natürliche Ressourcen ein.

Ebenso ist in der Transportplattform der TimoCom Messenger integriert, mit dem der Nutzer sowohl individuell als auch angebotsgebunden mit möglichen Geschäftspartnern per Chat in Kontakt treten kann. Da hier zur gleichen Zeit parallel mehrere Gespräche stattfinden können, steigt die Chance, in kürzerer Zeit mehr Transportaufträge zu vereinbaren, Leerfahrten zu reduzieren, den Umsatz zu steigern und in dem Zuge Kraftstoff sowie CO2-Emissionen einzusparen.

Für jedes an der Supply Chain beteiligte Unternehmen ist es unumgänglich, die eigenen Prozesse vor dem Hintergrund des Umweltschutzes zu analysieren und zu überdenken. Wer sich neuen, effizienzsteigernden Technologien gegenüber öffnet, ebnet sich nicht nur einen Weg ins Zeitalter von Industrie 4.0 und zum Erhalt der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Diese Unternehmen unterstützen mithilfe des Einsatzes von Anwendungen wie der Transportplattform von TimoCom auch direkt „Green Logistics“ und somit einen der wichtigsten Aspekte des digitalen Zeitalters.

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